Webkarten kosten Geld – jetzt auch bei Google. Ein Preisvergleich. (Update)

8 Gedanken zu „Webkarten kosten Geld – jetzt auch bei Google. Ein Preisvergleich. (Update)“

  1. Mit Google lässt sich auch verhandeln. Betreiber mit relevanten Besucherzahlen empfehle ich, mit Google einen spezifische Flatrate auszuhandeln. Das erspart unerwartet hohe Rechnungen und lange Gesichter.

  2. Für weitere Anbieter von OSM-Daten kann man die Wikiseite von OSM besuchen: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/List_of_Companies_offering_OSM_Consulting. Beispielsweise bietet Mapquest jetzt an, die OSM-Daten kostenfrei als Kacheln zu beziehen (wahrscheinlich jedoch ohne SLA). Der Blogeintrag auf http://devblog.mapquest.com/2011/11/17/no-preset-limit-on-free-map-api-transactions/ zeigt, dass dies eine direkte Reaktion auf Googles neuer Preispolitik ist.

    (Danke an Matthias Meisser für den Hinweis).

  3. Vielen Dank für diese tolle Zusammenfassung.

    Verstehe ich das richtig, dass es hier aber nur um das Kartenmaterial, bzw. die Darstellung oder Abfrage geht?
    Ein Routing oder die Miete für eine Routing Engine wird hier nicht berücksichtigt?

    1. Danke für den Kommentar! Einen Routingservice haben wir in der Tat nicht berücksichtigt, bei der Zusammenstellung der Kosten ging es allein um den Webservice zur Darstellung des Kartenmaterials. Ein Vergleich von Routingangeboten wäre sicherlich reizvoll. Mal schauen, ob wir dafür einmal Zeit finden.

  4. „Das kostenfreie Angebot von Bing Maps erlaubt circa 340 Benutzersessions pro Tag.“ Ist mittlerweise auf eine totale Abfrage heruntergegangen, oder? Habe mal was von 150.000 gehört.

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